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Strände wie Gold

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Naturbelassen, weit, von Dünen gesäumt und selbst im Sommer nur selten überlaufen: die Strände auf dem spanischen Festland sind ein ideales Terrain für Sonnenanbeter.
Der Süden Andalusiens
Tiefe Senken, die zwischen riesigen Dünenbergen entstehen, bewachsen mit sattgrünen Büschen und Bäumen, die nach und nach wieder unter den Sandmassen verschwinden: Am Rand von Matalascañas, dem größten Badeort der Provinz Huelva, kann man sich auf angelegten Holzstegen durch eine einzigartige Dünenlandschaft wandern. Besonders am Abend fasziniert das Spiel des Lichtes, wenn die untergehende Sonne den Sand golden färbt und die Wellen des Atlantiks leuchtend rot schimmern.

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Costa de La Luz
Über die weiße Hafenstadt Cádiz geht es an der Küste des Lichtes entlang in Richtung Tarifa. Hier liegt der weiße Strand von Bolonia, dessen Dünen von Dünengräsern und Disteln bewachsen sind. Nichts anzuhaben scheint der Wind den römischen Ruinen von Baelo Claudia, die unweit des Strandes seit fast 2.000 Jahren hinaus auf das Blau des Meeres blicken. Der Besuch der in den Jahren 41-54 nach Christus unter Kaiser Claudius gegründeten Stadt ist ein Muss. Sehenswert: die Ruinen des Kapitols, der Thermen und des Amphitheaters.

Die Küste von Almería
Vom Atlantik zum Mittelmeer: Über die Costa del Sol, Málaga und Almería, erreicht man das Naturschutzgebiet des Cabo de Gata an der Küste von Almería. Kurz vor jener geschützten Küstenregion liegt der kleine Badeort San José mit seinen weißen Sanddünen. Selbst im Hochsommer ist dieses Strandgebiet kaum überfüllt, kann man sich doch herrlich zwischen den mit Dünengras bewachsenen Sandhügeln verlaufen und ein verstecktes Sonnenplätzchen finden. Ohnehin finden sich hier viele endlose, nur über Schotterpisten erreichbare Strände, ideal für kleinen Robinsonaden und romantische Abenteuer.

Die Mittelmeerküste
Guardamar la Segura ist noch immer ein Geheimtipp, weswegen hier vor allem spanische Urlauber anzutreffen sind. Sie wissen, warum: Nicht nur der lang gezogene Strand des Ortes an der Costa Blanca und das nahe gelegene Elche mit seinen berühmten, von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärten Palmenhainen verleihen diesem Fleckchen in der Provinz Alicante ein ganz besonderes Flair. Am Ende des Ortes beginnt eine beeindruckende Dünenlandschaft, an die kilometerlange und bis zu 60 Meter breite Sandstrände anschließen. Hinter den Dünen beginnt ein dichter Waldgürtel aus Pinien, der den Einheimischen und Urlaubern als schattiges Naturerholungsgebiet dient. Hier kann man zudem die Ruinen eines vor wenigen Jahren entdeckten phönizischen Hafens und einer maurischen Festungsanlage bewundern.
 

Autor
(XXL-News/Paul Balthasar)